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- By Angelika Slama
Württemberg mit einmal Gold und zweimal Silber erfolgreich in Berlin!
Vom 8. – 14.6.2015 fanden in Berlin die Deutschen Meisterschaften auf der Neuen City Bowling Hasenheide statt. Auf einer 37ft Ölung wurden die Deutschen Meister bei den Senioren und Seniorinnen in den Disziplinen Einzel A, B, C, Trio A, B, C sowie Versehrte 1 und Versehrte 2 gesucht. Und mit einem Titelträger und zwei Silbermedaillengewinnern kehrten unsere Senioren wieder zurück.
Begonnen hatte es im Einzel der B-Senioren. Im letzten Jahr hatte sich Richard Duncan den Titel des internationalen Deutschen Meisters geholt und ist kurz danach in sein Heimatland USA zurückgegangen. Durch den Titelgewinn war er gesetzt und für ihn war klar, dass er seinen Titel verteidigen möchte. Nach den beiden Vorrunden mit 1170 und 1319 Pins belegte er den 2. Platz und konnte nun im Finale versuchen, seinen Titel zu verteidigen. Im Finale gewann er zwei seiner Spiele, aber zu dem sehr gut aufspielenden John Bosch aus NRW reichte er nicht mehr heran. Den zweiten Platz konnte er aber verteidigen und gewann somit die Silbermedaille. Insgesamt erspielte er 3427 Pins (201,5 Schnitt). Herzlichen Glückwunsch!
Den nächsten Höhepunkt lieferte Vera Stepper vom 1.BC Metzingen bei den A-Seniorinnen ab. Nach der ersten Vorrunde, lag sie mit 1110 Pins überraschend auf dem zweiten Platz hinter der überragenden Martina Kolbenschlag aus Baden. Nach der Zwischenrunde wurde sie zwar von Gabriele Brandes aus Hessen überholt, aber mit ihren 1124 Pins zog sie als drittplatzierte ins Finale ein. Hier lieferten sich die Damen ein spannendes Finale. Vera Stepper konnte vier ihrer Spiele gewinnen, musste aber bis zuletzt warten, zu welcher Platzierung das reichen würde. Denn Kornelia Hanke aus Hamburg, nach der Vorrunde auf Platz fünf, kam von hinten herangeflogen. Alle warteten gespannt auf die Auswertung und nach ein paar Minuten war dann klar: Vera Stepper gewinnt die Silbermedaille und ist hinter Martina Kolbenschlag deutsche Vizemeisterin. Insgesamt kam sie auf 3152 Pins (185,4 Schnitt). Herzlichen Glückwunsch!
Wie steigert man zwei Silbermedaillen? Natürlich mit einer Goldmedaille. Und die lieferte uns das Trio vom BKSV Stuttgart Nord mit Ralf Schlingensief, Reiner Urbach und Uwe Slama. In diesem sehr gut besetzten Wettbewerb, z.B. Bremen mit den Brüdern Ohlrogge und Schüttforth, Baden mit Grewe, König und Rempel, Rheinland-Pfalz mit Tscharke, Lischka und Hagist, Württemberg 2 mit Marte, Schneppe und Baierl, lassen erkennen, dass das für niemanden ein Spaziergang werden würde. Nach den beiden Vorrunden lag das Team mit guten 7280 Pins auf dem vierten Platz und war somit für das Finale qualifiziert. Das Finale entwickelte sich zu einem Krimi zwischen den Teams aus Baden, Bremen, Bayern und Wür 1. Bis zum dritten Spiel war auch noch das zweite württembergische Team auf einem gutem Weg, doch mit den letzten beiden Serien (535, 570) konnten sie nicht mehr gegenhalten. Doch Baden, Bremen, Rheinland-Pfalz und Wür 1 fighteten weiter um jeden Pin. Kein Wettkampf war so spannend, wie der der A-Senioren im Trio. Im letzten Spiel des Finales gelangen Slama, Schlingensief und Urbach das höchste Ergebnis mit 645 und damit stand fest, Gold für Württemberg. Mit drei gewonnenen Spielen und insgesamt 10420 Pins (202,5 Schnitt) erzielten sie das beste Ergebnis. Überragend im Finale war Ralf Schlingensief mit 1085 Pins (217,0 Schnitt). Dahinter ging es dramatisch zu. Platz zwei bis vier trennen nur 5 Pins und der traurige Viertplatzierte war der Titelverteidiger Baden. Das zweite Trio des BKSV Stuttgart Nord erreichte den 5.Platz mit 10280 Pins (200,3 Schnitt). Herzliche Gratulation!
Das war für den neuen Seniorenwart Holger Sautter ein toller Einstieg in sein neues Amt. Zudem hat er seine Aufgabe sehr gut bewältigt. Er hat den Spielern den Rücken freigehalten, so dass sie sich um nichts kümmern mussten, stand bei jedem Start mit Rat und Tat zur Seite und von den Spielern wurde dieser Einsatz mit viel Lob begrüßt.
a.s.
Ergebnisse der anderen Teilnehmer:
A-Senioren Einzel: 8.Platz Uwe Slama 2455; 10.Platz Reiner Urbach 2415
B-Senioren Einzel: 19.Platz Berny Stöckl 2122
C-Senioren Einzel: 19.Platz Jürgen Neumann 2130
B-Seniorinnen Einzel: 8.Platz Gabi Göbel 2062; 9.Platz Margit Huber 29157
Versehrte 1 Einzel: 10.Platz Simon Wildenhayn 2265
Versehrte 2 Einzel: 8.Platz Bernd Seibold 2007; 16.Platz Tobias Welker 1611
Versehrte Damen: 9.Platz Rosi Wokusch 2018
Trio B-Senioren: 9.Platz BSV Gerlingen- Berny Stöckl, Jürgen Neumann, Hans Gerold
Trio C-Senioren: 16.Platz KV Stuttgart - Werner Kimmerle, Roland Böckler, Wolfgang Gutzmer, Marcel Blaser ; 16.Platz BSF Reutlingen-Dieter Rau,Hans Wischniewski,Rudolf Barton
Trio Seniorinnen : 5. Platz 1.BC Metzingen - Vera Stepper, Angelika Slama, Rosi Wokusch
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- By Marco Pietschner
Hallo zusammen,
die AG Liga bittet euch um eure Mithilfe. Wir möchten gern wissen, wie die aktiven Bowlingspieler im WKBV zum Thema Liga stehen. Dazu haben wir ein Formular entworfen und möchten euch bitten dies auszufüllen. Nur so können wir uns ein aktuelles Bild unserer aktuellen Ligalandschaft verschaffen.
Wir danken euch für eure Mithilfe!!
PDF-Dokument zum Ausdrucken findet ihr hier!
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- By Angelika Slama
Zum Finalstart des Doppelwettbewerbs am 26.April 2015 trafen sich die Damen in Fellbach und die Herren in Böblingen. Nach den beiden Vorrunden musste nun noch eine Zwischenrunde mit 8 Spielen absolviert werden, bevor es in das Matchplay Finale ging.
Titelverteidigung bei den Damen gelungen
Bei den Damen, die ihre Vorrunden in Böblingen und Feuerbach gespielt haben, gab es in diesem Jahr ein Novum: alle Doppel die das Finale erreichen dürfen mit zur Deutschen Meisterschaft nach München fahren. Das war für alle natürlich Motivation genug, sich ordentlich ins Zeug zu legen. Und so gab es auch schon das erste Ausrufezeichen von Anja Wagner: mit einem perfekten Spiel (300!), und auch insgesamt dem besten Ergebnis, katapultierte sie sich mit ihrer Doppelpartnerin auf den 5.Tabellenplatz. Besser waren hier nur noch die Doppel Kögler/Müller, Sawicki/Büchel, Neumann/Zimmermann und Aldinger/Sigl. Der Kampf um die Plätze ging auch in der Zwischenrunde weiter. Da zwei der Doppel aus der Spitzengruppe schwächelten, gelang es Stepper/Keller und Waldbruch/Lechert, die vorher Platz 7 und 8 innehatten, sich ins Finale zu kämpfen. Im Finale gab es dann keine Überraschungen mehr. Souverän verteidigten Kögler/Müller ihren Titel und waren mit Abstand das beste Doppel im Feld. Sie erreichten insgesamt 10209 Pins (ohne Bonus, 204,1 Schnitt). Den zweiten Platz belegen Sawicki/Büchel, die auf insgesamt 9717 Pins (194,3 Schnitt) kamen. Und den Sprung aufs Treppchen erreichte noch das letzte Bundesliga-Doppel Neumann/Zimmermann mit ingesamt 9662 Pins (193,2 Schnitt). Beste Dame im Feld war Anja Wagner mit 5157/206,2 vor Natascha Kögler 5125/205,0 und Melanie Müller 5084/203,3. Die beste Serie in der Zwischenrunde gelang Corina Neumann mit 1725/8 und die beste Serie im Finale wurde von Stefanya Büchel mit 1133/5 gespielt.
Spannendes Finale bei den Herren
Die Herren spielten ihre Vorrunden in Fellbach und Reutlingen. Und jede Halle hatte sein Highlight in Form eines 300er Spiels zu vermelden. In Fellbach gelang dies Evagelos Tsorbatzoudis und in Reutlingen durfte sich Oliver Panas feiern lassen. Insgesamt wurden sehr hohe Ergebnisse erzielt und um in die Finalrunde einzusteigen, musste man mehr als 210 Schnitt spielen. Unangefochten auf Platz eins und zwei lagen vor und nach der Zwischenrunde die Doppel Slama/Schlingensief und Börner/Baviello. Dahinter wurde hart gefightet. Und drei Doppel gelang es noch, sich in die Spitzengruppe zu spielen: Pflügl/Birlinger, Tsorbatzoudis/Völkel und den größten Sprung nach vorne gelang Marte/Schneppe.
Das Finale entwickelte sich dann zu einer sehr spannenden Angelegenheit. Vor allem dann, als Ralf Schlingensief verletzt nach dem 3.Spiel aussteigen musste, war der Kampf um den ersten Platz eröffnet. Die besten Karten dazu hatten Börner/Baviello. Doch am Vortag musste sich Baviello schon durch Zwischenrunde und Finale im Herren-Einzel kämpfen und so fehlte ihm nun im Endspurt Kraft und Kondition. Ein tolles Finale spielten Pflügl/Birlinger. Mit 2251 und vier gewonnenen Spielen konnten sie sich vom 6.Platz noch aufs Treppchen spielen und belegten mit insgesamt 10642/212,8 den 3.Platz. Die Gunst der Stunde aber nützten Schöpfer/Freitag aus. Mit dem zweitbesten Finalergebnis (2150) und ebenfalls vier gewonnenen Spielen konnten sie Börner/Baviello hinter sich lassen und wurden neuer württembergischer Meister. Sie erzielten insgesamt 10731 Pins/214,6 Schnitt. Und wie erwähnt, mussten sich Börner/Baviello knapp dahinter mit 10722/214,4 geschlagen geben. Den vierten Platz und damit die Fahrkarte zur Deutschen Meisterschaft gelöst, ergatterten sich Tsorbatzoudis/Völkel mit 10589/211,7. Die beste Serie im Gesamten erzielte Uwe Slama mit 5693/227,7 vor Frank Börner 5638/225,5 und Dominik Freitag 5514/220,5. Die beste Serie in der Zwischenrunde gelang ebenfalls Uwe Slama mit 1775/8 und die beste Finalserie holte sich Chris Birlinger mit 1141/5.
Allen Teilnehmern wünschen wir viel und GUT HOLZ bei den Deutschen Meisterschaften in München.
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- By Angelika Slama
Am 25.April 2015 wurden in Stuttgart-Feuerbach in der Bowlingarena und in Metzingen im Dreambowl die Württembergischen Einzelmeister der Damen und Herren ausgespielt. Der Modus in diesem Jahr: zwei 6er Serien in der Vorrunde, acht Spiele in der Zwischenrunde und anschließend das Matchplay-Finale.
Mit Natascha Kögler, Manuela Schlingensief, Corina Neumann, Sandra Waldbruch, Melanie Müller und Jasmin Bühringer lagen schon nach der Vorrunde die Damen vorne, die eine Woche später das Finale austragen würden. Nur die Zwischenrunde veränderte nochmals die Platzierungen, vor allem Melanie Müller spielte sich mit hervorragenden 1683/8 um zwei Plätze nach vorne und kam gefährlich nahe an die beiden Führenden, Natascha Kögler und Manuela Schlingensief, heran. Nach kurzer Pause ging es dann ins Matchplayfinale. Und hier ging es dann ordentlich zur Sache. Natascha Kögler musste kurzfristig einen Einbruch erleben und verlor die ersten 3 Spiele deutlich. Dafür legte Sandra Waldbruch wie die Feuerwehr los, und war nun in Schlagweite zu den vorderen Plätzen. Melanie Müller war es nicht mehr möglich, das hohe Niveau von der Zwischenrunde zu halten, konnte aber ihren 3. Platz sichern und sich der Angriffe von hinten wehren. In den Spielen vier und fünf hatten dann Corina Neumann und Natascha Kögler ihren Auftritt. Sie überwanden ihre kleine Krise und lieferten mit 449 und 447 nochmal ein tolles Ergebnis ab. Für Natascha reichte dass dann zu Platz 2 und Corina zu Platz 5. Den 1.Platz eroberte sich Manuela Schlingensief. Sie gewann zwei ihrer Spiele, eines ging unentschieden aus und mit dem zweithöchsten Ergebnis im Finale, 1025/5, wurde sie württembergische Meisterin. Insgesamt erreichte sie 4986/199,4 Pins. Natascha Kögler belegt mit 4959/198,3 den zweiten Platz und mit 4901/196,0 erreicht Melanie Müller den 3.Platz. Durch den Verzicht von Manuela geht nun auch der fünfte Platz mit zur DM. Somit fahren Natascha Kögler, Melanie Müller, Sandra Waldbruch und Corina Neumann zur Deutschen Meisterschaft, die Ende Juni/Anfang Juli in Unterföhring stattfindet.
Einen ganz klaren Sieger gab es bei den Herren. Stephan Schlumberger war dieses Jahr das Maß aller Dinge. Schon nach den beiden Vorrunden lag er mit 2799 auf Platz eins, nur Vorjahressieger Silvano Baviello (2759) und Benjamin Erben (2702) konnten halbwegs mithalten. Auch in der Zwischenrunde war er nicht zu stoppen, erzielte mit 1803 das höchste Ergebnis. Jan Aldinger, der nach beiden Vorrunden noch auf Platz 13 zu finden war, startete eine tolle Aufholjagd. Er kam ebenfalls auf 1803 Pins und konnte sich mit diesem Ergebnis knapp vor seinem Mannschaftskameraden Uwe Slama ins Finale spielen. Marcus Bettinger und Chris Birlinger komplettierten die Gruppe. Beiden gelang es aber nicht im Finale zu ihrem Spiel zu finden und so blieb der fünfte Platz für Marcus (5372/214,8) und sechste Platz für Chris Birlinger (5290/211,6). Für Jan war die Aufholjagd noch nicht zu Ende. Er konnte alle fünf Spiele für sich entscheiden und war mit 1168 der Beste im Feld. Damit verdrängte er Benjamin Erben (963) vom dritten Platz. Für Silvano (1019) blieb sein zweiter Platz ungefährdet, doch auf den ersten Platz war der Abstand zu groß. Den behielt souverän Stephan Schlumberger, der im Finale drei Spiele gewinnen konnte und mit 1122 das zweithöchste Ergebnis einfuhr. Mit insgesamt 5724/228,9 Pins, wurde er verdient Württembergischer Meister. Den zweiten Platz belegt Silvano Baviello mit 5571/222,8 und Jan Aldinger erreichte mit 5476/219,0 den dritten Platz. Mit Benjamin Erben (5463/218,5), der auf den 4. Platz kam, fahren diesmal vier Herren der jüngeren Generation zur Deutschen Meisterschaft.
Wir wünschen allen Spielern und Spielerinnen viel Glück und GUT HOLZ!
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- By Heike Aldinger
Dirk Sperrle begrüßte alle anwesenden und stellte die Agenda der Sitzung vor. Es waren 32 Personen anwesend.
Dirk stellte vor was die Aufgabe der Arbeitsgruppe sein sollte (Zusammenbringen von Spielern, Vereinen und Bahnbetreibern). Auch sollen Umfragen gemacht werden, um herauszufinden was diese drei Parteien gut finden/ändern möchten/welche Wünsche sie haben. Das Ziel der Arbeitsgruppe sollte ein komplett ausgearbeiteter Plan für die Liga sein, der durchführbar ist und an die Durchführungsbestimmungen angeheftet werden kann.
Werner Knöbl sprach die doch sehr wenigen Teams in den Ligen und den Verlust vieler Teams/Spieler an. So solle der Ligabetrieb interessanter gestaltet werden um diesen Verlust von Mitgliedern zu senken.
Klaus Pflügl sagte, dass er in die Umfrage gerne die Frage mit einbringen möchte, ob die Spieler mit dem Ligabetrieb der vergangenen Saison zufrieden waren, da es Veränderungen gab.
Dieser Vorschlag wurde von allen anwesenden für gut befunden, da man so ein Verständnis für den jetzigen Status bekommen könnte.
Es sollte jedoch für jede Partei einen eigenen Fragebogen geben, denn Spieler, Vereine und Bahnbetreiber haben andere Interessen und Wünsche.
Dirk spricht die Öffentlichkeitsarbeit im Bereich des Bowlingsports an, er sagt dass man durch die Presse Sponsoren gewinnen könnte. Auch würde die Öffentlichkeitsarbeit den Bowlingsport für einige wieder Interessanter machen.
Wichtig für die Arbeitsgruppe und eventuelle Änderungen des Ligabetriebs sind die Rahmenbedingungen, die sich möglicherweise durch den Zusammenschluss von Württemberg, Süd-Baden und Baden ändern könnten.
Dirk stellte eine Aufstellung über alle Mitglieder und Mitglieder mit einer Ranglistenkarte des WKBV vor. Hier konnte man sehr gut sehen wie "wenig" Spieler eine Ranglistenkarte haben. Auch eine Aufstellung der gesamten aktiven Mitglieder und der Mitglieder die württembergische Meisterschaften spielen, machte deutlich, das sehr viele nicht mehr an den Meisterschaften interessiert sind.
Es wurde über die Gruppengröße der Arbeitsgruppe gesprochen und von einigen Anwesenden vorgeschlagen die Gruppe nicht zu groß zu machen, da man sich sonst nicht einigen könnte. Es wurde sich darauf geeinigt die Arbeitsgruppe solle nicht aus mehr wie 10 Personen bestehen.
Folgende Personen haben sich für die Arbeitsgruppe gemeldet und bilden die Arbeitsgruppe:
- Bagemihl, Marcel | SV Fellbach
- Schirmaier, Klaus | BC Esslingen
- Slama, Uwe | BC Waiblingen
- Stephan, Sven | KC Feuerbach
- Heilmann, Harry | Dreambowler Böblingen
- Stalder, Thomas | BC Waiblingen
- Aldinger, Jürgen | BC Waiblingen
- Bertsch, Sandra | Havanna
- Knöbl, Werner | Dreambowler Böblingen
- Marco Pietschner | SV Fellbach
Die Teilnehmer der Arbeitsgruppe zogen sich zurück, um einen Leiter und einen stellvertretenden Leiter zu bestimmen.
Leiter ist: Aldinger, Jürgen | BC Waiblingen
Stellvertretender Leiter ist: Bagemihl, Marcel | SV Fellbach
Es wurden die anwesenden Bahnbetreiber nach Problemen und ihren Wünschen in Bezug auf den Ligabetrieb gefragt.
- Werner Knöbl (Böblingen, Fellbach, Metzingen)
- der Ligabetrieb kostet Geld / man macht Verluste
- Bahnen können erst später mit Hobbyspielern belegt werden
- Ligaspieler zahlen nicht so viel wie Hobbyspieler
- mit dem Essen wird nicht so viel Umsatz gemacht, da man den Ligaspielern entgegenkommt mit den Preisen
- Melanie Börner (Tübingen)
- 15-17 Uhr ist die Hauptverdienstzeit durch Hobbyspieler
- die Liga sollte um 15 Uhr fertig sein
- mit Essen wird ein guter Umsatz gemacht
- nach der Liga ist der Spielerbereich sehr dreckig (Spieler lassen ihren Müll einfach liegen)
- es gibt Spieler die ihre eigenen Getränke mitbringen, was ein absolutes No Go ist
- Thilo Schweizer (City)
- da es keine kleine Halle ist brauchen sie eine volle Bahnbelegung durch die Liga
- eine Liga die vier Bahnen belegt lohnt sich nicht
- Hendrik Motzer (Reutlingen)
- Spielerbereich ist sehr schmutzig (Spieler lassen ihren Müll einfach liegen und kleben ihre Tapes ö.a. einfach irgendwo hin)
- mitgebrachte Getränke sind eine Unart, es wird aber nichts gesagt um dem Stress aus dem Weg zu gehen
- Anregung/Denkanstoß an alle Bahnbetreiber: Jeder sollte sich Gedanken machen ob man den Umsatz maximieren muss oder ob es nicht auch mit weniger Umsatz gehen würde
- sieht sich selbst als eine Art Sponsor, da er selbst auch Verluste durch den Ligabetrieb (bis 16 Uhr) macht, er seinen Umsatz aber nicht unbedingt maximieren muss
- Klaus Pflügl (Feuerbach)
- die Spieler nehmen alles was umsonst oder günstig ist sehr gerne an
- appelliert an die gegenseitige Hilfe der Bahnbetreiber und Vereine, es sollte ein Geben und Nehmen sein.
- die Vereine belegen das ganze Jahr die Bahnen und dann kann man ihnen als Bahnbetreiber auch die halbe Stunde für den Ligabetrieb schenken
- Sandra Bertsch (Engstingen)
- schließt sich den anderen Bahnbetreibern an, da alles schon gesagt wurde
- Bastian Krenz (Esslingen)
- möchte in Zukunft gerne den Ligabetrieb in seiner Halle
- sieht den Sport im Vordergrund
Dirk stellte die Frage nach den Bahnauslastung im Winter in der Zeit von 10-13 Uhr, diese Zeit ist für keinen der anwesenden Bahnbetreiber ein Problem, da es nicht die Hauptzeit ist.
Die Arbeitsgruppe wird sich für jedes Treffen ein Ziel setzen, sodass sie auch etwas erreichen und sich nicht nur im Kreis drehen.
Nächster Termin: 02.05.2015, 15 Uhr, Bowling Arena Feuerbach
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