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- By Melanie Börner
Damen:
Die Vorrunden der Damen fanden am 28.03. in Metzingen und am 29.03. in Gerlingen statt.
Die ersten Vorrundenergebnisse wiesen schon darauf hin, dass es ein Zweikampf zwischen Miriam Otten und Renate Bischoff werden sollte.
Bischoff ging nach der ersten Sechserserie mit 1311 (218 Schnitt) in Führung vor Otten mit 1276 (212 Schnitt) und Corinna Neumann mit 1215 (202 Schnitt).
Am nächsten Tag machte die Erstligaspielerin Otten klar, dass sie an ihrem Durchmarsch keinen Zweifel mehr lassen würde. Mit 1300 (216 Schnitt) verwies sie Renate Bischoff auf Platz Zwei (1151). Natascha Zimmermann konnte mit 1260 (210 Schnitt) zur Spitze aufschließen.
Zur Zwischenrunde trafen sich die besten 16 Damen am 02.05. in Tübingen.
Hier konnte Miriam Otten ihre Konkurrentinnen auf große Distanz halten. Mit 1661/8 (207 Schnitt) hatte sie nun beachtlichen Vorsprung. Bischoff verschaffte sich mit 1570 (196 Schnitt) einen beachtlichen Puffer zum dritten Platz, den bis dahin Corinna Neumann inne hatte (1502).
Das Finale fand am 03.05. in Stuttgart-Feuerbach statt.
Die besten acht Damen ermittelten die Württembergische Meisterin im Matchplayfinale. Miriam Otten konnte auch hier glänzen. Sie erzielte die beste Finalserie mit 1433 (204 Schnitt) und musste nur ein Spiel verloren geben. Das machten noch einmal 120 Bonuspunkte.
Mit einem Gesamtschnitt von 210 Pins sicherte sie sich die Goldmedaille mit einem Vorsprung von 379 Pins.
Renate Bischoff hatte in Feuerbach zu kämpfen. Mit 4 Siegen und einer Finalserie von 1299 (185 Schnitt) lies sie jedoch keinen Zweifel aufkommen.
Die letzte Medaille holte sich Corinna Neumann mit 4 Siegen und einem Gesamtschnitt von 190 Pins.
Dramatisch wurde es um das letzte Ticket nach Leipzig. Vera Stepper kämpfte im Finale mit 1331 (191 Schnitt) und ihre 5 Siege reichten aus, um Natascha Zimmermann auf Platz fünf zu verweisen. Zimmermann erspielte netto mehr Pins als Stepper, konnte jedoch im Finale kein Spiel gewinnen und am Ende fehlten ihr 38 Pins auf Platz vier.
Miriam Otten, Renate Bischoff, Corina Neumann und Vera Stepper werden damit den Landesverband Württemberg in Leipzig im Einzelwettbewerb vertretet.
Finalplatzierungen:
1. Miriam Otten BSV Tübingen 210 Gesamtschnitt/27 Spiele
2. Renate Bischoff BSF Reutlingen 197
3. Corina Neumann BSO Stuttgart 190
4. Vera Stepper BSF Reutlingen 185
5. Natascha Zimmermann BSO Stuttgart 187
6. Inez Häfelin BSO Stuttgart 184
7. Erika Nietsch BSF Reutlingen 180
8. Doris Sauer BSF Reutlingen 178
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- By Marco Pietschner
Nach der morgendlichen Anreise nach Augsburg stand der Vormittag zur freien Trainingszeit zur Verfügung. Von 9-12 Uhr konnte trainiert werden. Nach der Bahnenpflege begannen dann um 13 Uhr die Spiele. Nach einer weiteren 15minütigen Einspielzeit ging es dann los. Folgende Spieler sind mit zu den Aufstiegsspielen gereist: Michael Kuhn, Stefan Münschke, Sascha Neuendorf, Benjamin Erben, Torsten Reinhardt, Marcel Bagemihl, Marco Rappazzo. Gespielt wurde 4 Serien mit jeweils 3 Spiele, insgesamt also 12 Spiele verteilt auf 2 Tage. Es begann sehr vielversprechend. Die 1.Serie schlossen wir als Erstplatzierter ab. Wir spielten 2987 Holz. Dies entsprach einem Schnitt von 199,13 Pins/Spiel. Michael Kuhn spielte über diese 3 Spiele einen Schnitt von 229. Die Favoriten aus Bamberg waren auch vorn mit dabei. Leider konnte diese tolle Form nicht über den ganzen Tag gehalten werden. Wir hatten keine Ausreißer nach unten, aber auch keine nach oben. Nach 6 Spielen stand dann wie von vielen erwartet die Mannschaft aus Bamberg ganz vorn. Die eigentliche Überraschungen waren jedoch die Little Rollers aus Leipzig. Keiner hatte sie so richtig auf der Rechnung. Nach dem ersten Tag stand für sie Platz 2. Unser SVF stand auf Platz 3. Der Abstand war aber gering. Platz 1 und 3 trennten nach 30 Spielen lediglich 37 Pins. Jedoch durfte nicht nur nach vorn gesehen werden, auch die hinteren Mannschaften waren nicht weit weg. Es konnte am Sonntag noch alles passieren.
So ging es dann am Sonntag um 9 Uhr wieder auf die Bahn. Nach 15 Minuten Einspielzeit begann die 3.Serie. Leider lief es nicht so wie wir uns das vorstellten. Leipzig zog unbeirrt seine Kreise und baute den Vorsprung kontinuierlich aus. Bamberg ließ durch ein schlechtes Spiel noch einmal Hoffnung bei uns aufkommen. Nach Ende der 3.Serie betrug der Abstand lediglich 17 Pins auf einen Aufstiegsplatz. Im 10.Spiel riss jedoch der Faden bei uns. Einige Unkonzentriertheiten beim Räumen sowie unglückliche Anwürfe ließen den Abstand auf die Aufstiegsplätze kontinuierlich anwachsen. Die Konkurrenten spielten konstant weiter und bauten so den Vorsprung auf uns auf 160 Pins aus. Allein auf Bamberg verloren wir in diesem Spiel 150 Pins. Im vorletzten Spiel keimte nochmal ein wenig Hoffnung auf, als wir den führenden Mannschaften etwa 50 Pins abnehmen konnten. Leider konnten wir im letzten Spiel die Kohlen nicht mehr aus dem Feuer holen und mussten uns der Mannschaft aus Viernheim noch um 2 Pins geschlagen geben. So kehren wir mit einem 4.Platz aus den Aufstiegsspielen zurück. Auf die Aufstiegsplätze fehlten uns am Ende 122 Pins. Rechnet man dies auf 60 Spiele hoch, so sind das lediglich 2 Pins pro Spiel. Es ging also sehr eng zu. Der Erstplatzierte Leipzig erreichte einen Mannschaftsschnitt von 192,08 Pins, der Zweitplatzierte Bamberg einen Schnitt von 191,42 Pins pro Spiel. Unser SV Fellbach war die erwähnten 2 Pins pro Spiel schlechter und erreichte einen Mannschaftsschnitt von 189,38 Pins. Am Wochenende wurde von allen 10 Mannschaften ein Schnitt von 186,25 Pins gespielt, da lagen wir also deutlich darüber. Zu erwähnen sind noch ein paar Einzelergebnisse unserer Spieler. Michael Kuhn erreichte mit 2457 Pins (204,75 Pins pro Spiel) das zweitbeste Ergebnis des Wochenendes. Er musste sich nur einem Spieler aus Leipzig mit lediglich 12 Pins geschlagen geben. Eine super Leistung. Auch Sascha Neuendorf erreichte mit 2400 Pins einen 200er Schnitt.
Abschließend kann man sagen, dass wir eine gute Leistung abgegeben haben. Wir werden in der nächsten Saison wieder angreifen und versuchen uns wieder für die Aufstiegsspiele zu qualifizieren.
Der von Marco Pietschner geführte Liveticker zu den Aufstiegsspielen war ein voller Erfolg. Insgesamt waren an 3 Tagen über 1500 Besucher auf der Seite. Allein am Sonntag waren mit 733 Besuchern besonders viele Interessierte dabei. Anfragen auf diese Seite gab es bis einschließlich heute früh 4:45 18500 Stück.
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- By Melanie Börner
03.03.2009
Württembergische Jugendmeisterschaften
Weibliche B-Jugend
Die Siegerin in dieser Altersklasse kommt vom BKSV Stuttgart-Nord und heißt Tamina König. Die Tochter von Andy König erzielte im Halbfinale am 28.02. in Stuttgart-Feuerbach 887 (147 Schnitt). Sie ließ sich auch im Finale am 01.03. in Stuttgart-City mit 911 (151 Schnitt) den Sieg nicht mehr nehmen.
Bleibt anzuwarten, ob sie an die Erfolge ihres Papas anknüpfen wird. Zweite wurde vom BSV Esslingen Jennifer Leonhardt (138 Schnitt über alle Spiele). Die Bronzemedaille ging an Marina Beugel vom SV Böblingen (132 Schnitt). Tamina und Jennifer werden den Landesverband Württemberg bei den Deutschen Meisterschaften in Berlin vertreten.
Männliche B-Jugend
Bei der männlichen B-Jugend stand der Sieger schon relativ früh fest. Christian Birlinger vom BKSV Stuttgart-Nord machte sich an seinem Geburtstag selbst das schönste Geschenk. Er erzielte mit 1402 (233 Schnitt) die höchste Serie aller Teilnehmer, auch die der A-Jugend. Dabei gelang ihm fast der große Wurf. Mit 296 verpasste er nur knapp das perfekte Spiel.
Dies war natürlich das besete Spiel des Wettbewerbes. Im Finale kam Christan auf 1175 (Gesamtschnitt 214). Der zweite Platz ging an Robin Menacher vom BKSV Stuttgart-Nord. Er erzielte zwar im Halbfinale "nur" 991, konnte sich jedoch im Finale auf 1182 steigern und kämpfte sich zurück. Er erzielte die beste Serie im Finale. Diese beiden Spieler haben sich für die Deutschten Meisterschaften in Berlin qualifiziert. Dritter wurde Benjamin Sirasky, ebenfalls vom BKSV Stuttgart-Nord. Benjamin erzielte 169 Schnitt. Welche beiden Spieler Christian und Robin nach Berlin begleiten werden wird noch entschieden.
Weibliche A-Jugend
Hier war eigentlich auch schon relativ schnell klar, wer sich die Goldmedaille um den Hals hängen wird. Melanie Birlinger vom BKSV Stuttgart-Nord machte es ihrem Bruder vor und gewann mit 193 Schnitt über 12 Spiele. Melanie war bereits mehrfache Deutsche Meisterin und hat schon an Jugendeuropameisterschaften teilgenommen.
Sie ist im aktuellen C-Nationalkader. Melanie geht als großer Favorit für Württemberg in Frankfurt an den Start. Der zweite Platz wurde hart umkämpft. Die Nase vorn hatte am Schluss Nadine Motzer vom BSV Reutlingen (177 Schnitt). Mit 6 Pins Vorsprung verwies sie Anja-Sarah Wagner vom BSF Reutlingen auf Platz drei. Jane Möller vom BKSV Stuttgart-Nord (170 Schnitt) wird ebenfalls an den Deutschen Meisterschaften teilnehmen.
Männliche A-Jugend
Nach dem Halbfinale lagen drei junge Männer eng beisammen. Philipp Hug (1256), Tim Farenski (1250) und Denis Reuter (1245) wollten die Sache unter sich ausmachen. Das Finale musste die Entscheidung bringen. Hier war Tim Farenski nicht mehr zu schlagen. Der Spieler vom BSV Tübingen erzielte 1311, was einen Gesamtschnitt von 213 Pins ergab. Somit gewann der Württembergische Meister der B-Jugend 2008 auch die Württembergische Meisterschaft der A-Jugend 2009.
Der Teilnehmer der Jugendeuropameisterschaften 2008 ist ein ganz heißes Eisen für Württemberg bei den Deutschen Meisterschaften in Berlin. Die Plätze zwei bis vier waren jedoch weiterhin hart umkämpft. Denis Reuter vom BSV Tübingen schnappte sich die Silbermedaille ( 202 Schnitt) vor Philipp Hug vom BKSV Stuttgart-Nord (198 Schnitt). Sein Vereinskamerad Manuel Pflügl konnte sich zwar im Finale auf 1200 steigern, dies reichte jedoch nicht mehr aufs Podest (195 Schnitt). Platz 1-4 haben eine sichere Fahrkarte für die Deutschen Meisterschaften nach Frankfurt. Württemberg wird jedoch von 6 Spielern vertreten. Wer das Team komplettiert wird noch entschieden.
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- By Melanie Börner
Herren:
Bis zum letzten Start am 15.02. dachte jeder in Württemberg, dass der SV Fellbach mit 17 Punkten Vorsprung nicht mehr einzuholen ist. Bei 24 mölichen Punkten war das eigentlich eine klare Angelegenheit. Doch dieser 15.02. entpuppte sich als ein sehr spannender Finaltag, denn niemand hatte die Rechnung mit der 2. Mannschaft von Blau-Weiß Stuttgart gemacht!
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- By Melanie Börner
Da war wieder mal was los im "Ländle"!
Es wurde viel diskutiert, geredet und überlegt.
Aber eins war am Ende klar. Es gab vier Paare, die sich für die Deutschen Meisterschaften in Leipzig qualifiziert haben.
Aber nun schön der Reihe nach. Die Vorrunde des Mixedwettbewerb wurde in zwei Gruppen abwechselnd in Reutlingen und Feuerbach ausgetragen.
Am Samstag um 10.00 Uhr starteten die ersten Teilnehmer der Gruppen B in Reutlingen und die der Gruppe A in Feuerbach. Hier war noch alles ganz normal und die Spieler und Spielerinnen versuchten sich einen Platz unter den ersten 16 zu erkämpfen die sich für das Halbfinale qualifizieren sollten.
Um 13.00 Uhr starteten in Feuerbach die weiteren Spieler der Gruppe A. Auch hier war alles unauffällig. Oliver Panas erzielte die beste Serie mit 1462 (243 Pins) vor Sven Nicolussi 1389 (231 Pins).
Doch in der Gruppe B in Reutlingen passierte der "Supergau"! Der Alptraum eines jeden Hallenbetreibers, die Ölmaschine funktionierte nicht mehr. Das komplette Team der City Bowling Reutlingen, einschließlich Hallenbetreiber Hendrik Motzer, versuchte alles um die Ölmaschine wieder in Gang zu bringen. Jedoch blieben bis ca. 15.00 Uhr alle Bemühungen erfolglos.
Herr Motzer ließ es sich nicht nehmen allen anwesenden einen Getränkegutschein zu überreichen. Die Wartezeit wurde immer länger und der ein oder andere musste den Mixedwettbewerb aus Zeitmangel verlassen ohne überhaupt gespielt zu haben. Um ca. 15.00 Uhr wurde beschlossen und mit Hallenbetreiber Werner Knöbl besprochen, die Ölmaschine aus Metzingen zu holen. Herr Knöbl willigte ein und so konnte die 13.00 Uhr Gruppe ihren Start um ca. 16.00 Uhr beginnen.
Einen großen Dank geht hier an das ganze Team der City Bowling, vor allem an Familie Motzer. Ebenfalls bedanken möchten wir uns bei Herrn Knöbl.
Es ergab sich jedoch für Sonntag das Problem, dass die Ölmaschine immer noch defekt war. Die Mitarbeiter der City Bowling fuhren noch am Abend nach Wiesbaden um dort eine Ersatzmaschine zu besogern. Dies verlief alles reibungslos und somit konnte die Gruppe A am Sonntag ihren zweiten Start in Reutlingen pünktlich beginnen.
Die Gruppe B startete am Sonntag in Feuerbach und es wurden super Ergebnisse gespielt. Stefan Siarsky erzielte 299 Pins und seine Serie konnte sich auch sehen lassen mit 1446 (241 Schnitt). Aber auch andere spielten gut, Melanie Börner mit 1377 (229 Schnitt) und Thomas Block mit 1344 (224 Schnitt) zeigten was möglich war.
Aufgrund der drei verschieden Ölmasachinen die in Reutlingen eingesetzt wurden, haben viele Diskussionen begonnen. Viele fühlten sich benachteiligt somit wurde folgende Neuerung der Ausschreibung beschlossen:
Nicht die besten 16 beider Gruppen kamen nach den 24 Spielen der Vorrunde ins Halbfinale, sondern aus beiden Gruppen kamen zehn Mixeddoppel ins Halbfinale. Die beiden Gruppen absolvierten in Böblingen jeweils 6 Spiele. Danach kamen aus jeder Gruppe die besten 4 Doppel ins Finale. Das Finale sollte dann wieder von null beginnen und die bereits erzielten Pins wurden nicht, wie vorher geplant bis zum Ende mitgenommen. Dieses System hatte mit Sicherheit Vor- und Nachteile. Für manche ergaben sich Vorteile, für andere Nachteile. Jedoch stand die Entscheidung fest und wurde früh genug angekündigt. Mancher hat daraus seine Schlüsse gezogen und ist zum Halbfinale nicht mehr angetreten.
Nun zum sportlichen Teil des Halbfinales.
In Gruppe A zogen das Paar Claudia Zimmermann/Peter Panas (203 Schnitt) als erster ins Finale ein. Die weiteren Plätze ergatterten sich Natascha Zimmermann/Oliver Panas (199 Schnitt), Inez Häfelin/Reiner Urbach (198 Schnitt) und Claudia Richter/Sven Nicolussi (198 Schnitt). In der Gruppe B wurde besonders hart um die vier Finalplätze gekämpft. Auf Platz eins zogen Melanie Börner/Frank Börner (220 Schnitt) vor Melanie Birlinger/Stefan Siarsky (212 Schnitt), Melanie Müller/Andreas Humm (210 Schnitt) und Melanie White/Thomas Block (207 Schnitt) ins Finale ein. Thomas Block schaffte im Halbfinale das perfekte Spiel "300 Pins"! Das Matchplayfinale begann nun wie bereits oben erwähnt von null. Von Anfang an ging der Kampf zwischen Müller/Humm und Börner/Börner hin und her. Beide gewannen die ersten 5 von sieben Spielen und es musste wohl das direkte Duell die Entscheidung bringen. Das Spiel der Paare ging an Humm/Müller und somit musste sich das bis dahin überragend spielende Paar Börner/Börner mit dem zweiten Platz begnügen. Andreas Humm erzielte im Finale die zweitbeste Serie mit 1634 (233 Schnitt). Melanie Müller war im Finale die beste Frau mit 1437 (205 Schnitt). Der dritte Platz auf dem Treppchen wurde zwischen White/Block und Birlinger/Siarsky entschieden. Am Ende hatten White/Block die Nase vorne. Indem sie das einzige Spiel gegen Müller/Humm gewinnen konnten lagen sie mit 5 Pins (mit Bonus) vor Birlinger/Siarsky. Thomas Block erzielte im Finale die beste Serie mit 1654 (236 Schnitt). Stefan Siarsky stand ihm jedoch in nichts nach. Er schaffte im Finale ebenfalls ein perfektes Spiel "300 Pins"!
Diese vier Paare haben sich für die Deutschen Meisterschaften in Leipzig qualifiziert. Ergebnisse nach dem Finale ohne Bonus:
1. Melanie Müller (Cosmos Stuttgart) 5047 Schnitt 201 Pins Finalergebnis: 3071 Andreas Humm (Blau-Weiss Stuttgart) 5586 Schnitt 223 Pins Schnitt 219 Pins
2. Melanie Börner (BC Tubingen) 5380 Schnitt 215 Pins Finalergebnis: 2928 Frank Börner (NBC Tübingen) 5529 Schnitt 221 Pins Schnitt 209 Pins
3. Melanie White (BC Tubingen) 4586 Schnitt 183 Pins Finalergebnis: 2888 Thomas Block (NBC Tübingen) 5757 Schnitt 230 Pins Schnitt 206 Pins
4. Melanie Birlinger (BC Weilimdorf) 5115 Schnitt 204 Pins Finalergebnis: 2913 Stefan Siarsky (OBC Stuttgart-Nord) 5459 Schnitt 218 Pins Schnitt 208 Pins
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5. Claudia Richter (DBC Eslingen) 4615 Schnitt 184 Pins Finalergebnis: 2840 Sven Nicolussi ( COS Stuttgart) 5386 Schnitt 215 Pins Schnitt 202 Pins
6. Inez Häfelin (Cosmos Stuttgart) 4734 Schnitt 189 Pins Finalergebnis: 2731 Reiner Urbach (Blau-Weiss Stuttgart) 5159 Schnitt 206 Pins Schnitt 195 Pins
7. N. Zimmermann (Cosmos Stuttgart) 4571 Schnitt 182 Pins Finalergebnis: 2765 Oliver Panas (COS Stuttgart) 5392 Schnitt 215 Pins Schnitt 197 Pins
8. C. Zimmermann (Cosmos Stuttgart) 4675 Schnitt 187 Pins Finalergebnis: 2668 Peter Panas (COS Stuttgart) 5306 Schnitt 212 Pins Schnitt 190 Pins